Meine Name ist Thomas Zang, 55 Jahre alt, entdeckte im Jahr 2009 die Fotografie als Hobby.
Nach langen und stressigen Arbeitstagen im Rettungsdienst suchte ich einen Ausgleich und fand ihn in der Welt der Bilder.
Die Fotografie wurde zu einer Leidenschaft, die mir half, nach den belastenden Ereignissen im Rettungsdienst wieder zur Ruhe zu kommen.
Leider erlitt Ich im Jahr 2018 ein Burnout, was mein Leben stark beeinflusste.
Doch anstatt den Mut zu verlieren, fand ich in der Fotografie eine Möglichkeit, mich selbst wiederzufinden und neue Energie zu tanken.
Die Kamera wurde zu meinem treuen Begleiter und half mir dabei, meine Gedanken zu ordnen und meine Emotionen auszudrücken.
Im Jahr 2022 wurde bei mir Parkinson diagnostiziert, was mein Leben erneut auf den Kopf stellte. Trotz dieser Herausforderung ließ ich mich nicht entmutigen und widmete mich weiterhin meiner Leidenschaft für die Fotografie.
Sie wurde zu einem wichtigen Teil meines Lebens und half mir dabei, mit den Schwierigkeiten umzugehen und positive Momente festzuhalten.
Ich bin nur ein inspirierendes Beispiel dafür, wie die Fotografie nicht nur ein Hobby sein kann, sondern auch eine therapeutische Wirkung haben kann.
Sie ermöglicht es mir, meine Kreativität auszuleben und trotz aller Hindernisse Freude am Leben zu finden.